VMware macht Zusammenarbeit nahezu unerträglich

Lizenzverträge einseitig aufgekündigt; absurde Gebührenerhöhungen bis zum 12-fachen

Es müssen bei Virtualisierungen nicht immer VMware, Microsoft, Oracle oder Citrix sein, denn das Beispiel VMware zeigt die Abhängigkeiten von Lizenzgeber und Lizenznehmer deutlich auf. Quasi über Nacht haben sich für viele VMWare Kunden die Lizenzkosten mehr als verzehnfacht. Einseitige Kündigungen von Lizenzvereinbarungen oder der Zwang zu Aboverträgen zu extrem überhöhten Kosten. Und man kann nichts dagegen tun, da die eigene Visualisierung auf die Verwendung von kostenpflichtiger Visualisierungssoftware aufbaut. Doch kann man.

Was seit der Übernahme von VMware durch Broadcom passiert ist, war abzusehen. Deshalb empfehlen wir unseren Kunden schon seit Jahren, auch Open Source Lösungen in Gesamtkonzepte mit einzubeziehen. Wir selbst sind von VMware auf Open Source umgestiegen und haben durchweg gute Erfahrungen damit gemacht.

Sicherlich wird nicht jeder Anbieter derart krass agieren und die eigene Position durchsetzen. Es schadet allerdings nie, auch Alternativen in Betracht zu ziehen.

Wenn Sie das „wie“ interessiert, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Auch kleinere Unternehmen können bei den Lizenzkosten gewaltig sparen.

Copyright: Text Host365/NOVINET; Bildrechte: VMware, Broadcom.

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